Sonntag, 25. Juli 2021

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Millionen Singles suchen im Internet nach einem Partner. Aber welchem Online-Portal sollten sich einsame Herzen anver­trauen? Wir haben 6 Singlebörsen sowie 5 Partner­vermitt­lungen unter stiftung warentest single börse Lupe genommen und dort fünf virtuelle Singles unterschiedlichen Alters angemeldet — darunter eine Frau mit Kinder­wunsch und ein homo­sexueller Mann, stiftung warentest single börse. Ergebnis: Vier Anbieter schneiden stiftung warentest single börse ab.


Dabei sind die Erfolgs­aussichten bei den teureren Partner­vermitt­lungen nicht höher als bei Singlebörsen. Mehr als 4,3 Millionen Singles sollen bei Elite­Partner auf der Suche sein, eDarling prahlt sogar mit mehr als 13 Millionen Mitgliedern — europaweit, stiftung warentest single börse. Und bei Parship verliebt sich angeblich alle elf Minuten ein Single.


Die kostenlose Mitgliedschaft bei einer Part­nerbörse ist allerdings etwa so viel wert, wie der Besuch einer Disko, in der man das Treiben nur durch eine Glasscheibe beob­achten darf.


Wer Kontakt zu anderen Singles aufnehmen will, muss bei den meisten Anbietern zahlen. Ein Premium-Vertrag, der uneinge­schränkte Korrespondenz mit anderen Mitgliedern der Part­nerbörse ermöglicht, kostet bei Singlebörsen für drei Monate 45 Euro aufwärts, bei Partner­vermitt­lungen mindestens Euro. Komplett kostenlos ist nur die Singlebörse Finya, die sich durch Werbung finanziert.


Doch worin unterscheiden sich Singlebörsen und Partner­vermitt­lungen? Singlebörsen sind eine moderne Variante der Anzeigen­seiten in Zeitungen. Sie werden auch Kontakt­anzeigenportale genannt.


Das Mitglied legt ein Profil mit Fotos, persönlichen Angaben und stiftung warentest single börse Selbst­darstellung an. Über die Suche kann jeder selbst­ständig nach passenden Part­nern Ausschau halten. Die Teilnehmer sind an einer festen Bindung, an Flirts oder Freund­schaften interes­siert.


Die Dienste fast aller Singlebörsen im Test kosten Geld, nur ein Angebot ist komplett gratis. Partner­vermitt­lungen versprechen, so etwas wie eine Stiftung warentest single börse zu kennen. Natürlich ist sie streng geheim.


Anhand der Formel wollen sie passende Partner zusammen­bringen. Grund­lage ist ein Persönlich­keits­test, den jeder ausfüllen muss. Daraus entstehen Profile, die mithilfe besagter Formel verglichen werden, eng­lisch Matching genannt.


Im Unterschied zu Singlebörsen, wo jeder jeden kontaktieren kann, sind Mitglieder der Partner­vermitt­lungen auf das Portal angewiesen, das angeblich passende Partner vorschlägt. Der Service ist deutlich teurer, aber kaum erfolg­versprechender, wie die Test­ergeb­nisse zeigen.


Wir haben fünf virtuelle Singles bei elf Anbietern angemeldet: je zwei Frauen und Männer mit offener und konservativer Persönlich­keit sowie einen konservativen homo­sexuellen Mann.


Da sucht zum Beispiel eine jährige Frau mit Kinder­wunsch, die auf Sicherheit bedacht ist, nach einem Partner. Ein erfolg­reicher, kreativer Mann, 55 Jahre, ist offen für Neues. Fotos und zur Anmeldung notwendige Daten stammten von realen Personen. Sonst hatten diese aber nichts mit den fiktiven Testern gemein. Mit den Daten und Persönlich­keits­merkmalen der virtuellen Tester legten wir bei jedem ausgewählten Portal fünf Profile an, beant­worteten bei den Partner­vermitt­lungen die Fragen der Persönlich­keits­tests und schlossen jeweils einen Vertrag ab, insgesamt Nach der Test­phase kündigten wir alle Verträge und veranlassten die Löschung der Profile.


Die Part­nerv­orschläge der Partner­vermitt­lungen ließen wir von zwei psycho­logischen Fach­gut­achtern darauf prüfen, ob sie zum Charakter und den Wünschen stiftung warentest single börse fiktiven Singles passten. Bei den Singlebörsen bewerteten wir, ob die Sucher­gebnisse mit den einge­gebenen Kriterien über­einstimmten.


Anfragen von Mitgliedern der Börsen haben wir mit Ausreden wie kranke Mutter oder Zeit­knapp­heit abge­wiesen. An Singles, die einen Partner suchen, herrscht kein Mangel. In allen untersuchten Onlinebörsen gab es zahlreiche Sucher­gebnisse beziehungs­weise Part­nerv­orschläge. Den größten Zuspruch bekam die jährige konservative Frau, den geringsten der homo­sexuelle Mann. Wer einen Partner des gleichen Geschlechts sucht, ist bei den getesteten Portalen meist an der falschen Adresse.


Besonders gering war die Resonanz bei Finya, Single. de und Acade­micPartner. Wie gut die Pass­genauigkeit der Sucher­gebnisse und Part­nerv­orschläge der verschiedenen Anbieter war, verrät unser Testbe­richt.


Wenn ein Vertrag geschlossen wird, kommt das Klein­gedruckte ins Spiel. Wir haben die Geschäfts­bedingungen der Anbieter juristisch prüfen lassen. Auffällig: Alle verlangen Vorkasse. Das hat mit dem Bürgerlichen Gesetz­buch zu tun. Paragraf regelt, dass Honorare für die Partner­vermittlung nicht einklag­bar sind. Darum kassieren die Anbieter eben vorher. Kunden können den Online­vertrag aber inner­halb von zwei Wochen widerrufen. Ein Anbieter verschleiert im Klein­gedruckten die Rechts­lage: Er will seinen Kunden bei einer Kündigung nichts von der geleisteten Vorkasse zurück­zahlen.


Die entsprechenden Klauseln sind unzu­lässig, stiftung warentest single börse. Wie es in der Praxis funk­tioniert, Verträge zu kündigen und Profile zu löschen, haben wir geprüft.


Am einfachsten ist die Kündigung mit einem Klick im Online­konto. Bei sechs Anbietern war das möglich, stiftung warentest single börse, und es funk­tionierte problemlos.


Vier Anbieter verlangten dagegen eine schriftliche Kündigung. Die Test­profile ließen sich meist problemlos löschen, stiftung warentest single börse. Zwei Anbieter versuchten allerdings, sie in der Daten­bank zu behalten. Durch geduldiges Nach­haken konnten wir schließ­lich die meisten Profile löschen. drucken Merken. Kontakt kostet Mehr als 4,3 Millionen Singles sollen bei Elite­Partner auf der Suche sein, eDarling prahlt sogar mit mehr als 13 Millionen Mitgliedern — europaweit.


Singlebörse: Kontakt­anzeigen im Internet Singlebörsen sind eine moderne Variante der Anzeigen­seiten in Zeitungen. Fünf virtuelle Singles auf Part­nersuche Wir haben fünf stiftung warentest single börse Singles bei elf Anbietern angemeldet: je zwei Frauen und Männer mit offener und konservativer Persönlich­keit sowie einen konservativen homo­sexuellen Mann.


Frau mit Kinder­wunsch sehr gefragt An Singles, die einen Partner suchen, herrscht kein Mangel. Mängel im Klein­gedruckten Wenn ein Vertrag geschlossen wird, kommt das Klein­gedruckte ins Spiel. Probleme beim Löschen der Profile Wie es in der Praxis funk­tioniert, Verträge zu kündigen und Profile zu löschen, haben wir geprüft.


Lesen Sie auf der nächsten Seite: So haben wir getestet. Nach oben Alle Themen A-Z Inhaltsübersicht. Stiftung Warentest Abonnements Newsletter RSS-Feed. Stiftung Warentest im Netz Facebook Instagram Twitter Youtube. Informationen Datenschutz auf test. de AGB Kontakt Impressum Newsletter Hilfe Über uns Presse. Alle Rechte vorbehalten.





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